In den von mehreren Nachrichtenagenturen zitierten Inhalten der finalen Erklärung, konnte die russische Delegation die Anwesenden demnach davon überzeugen, dass zukünftig die kriegerischen Ereignisse in der Ukraine nicht mehr wie noch im Vorjahr explizit verurteilt werden. Zudem wurde auch auf die russische Forderungen nach einer Lockerung der Sanktionen eingegangen.
So heißt es in dem Text, man rufe dazu auf, die „unverzügliche und ungehinderte Lieferung von Getreide, Lebensmitteln und Düngemitteln/Zusätzen von der Russischen Föderation und der Ukraine“ zu gewährleisten.
Die sogenannten „westlichen Forderungen“ wurde dahingehend formulierend umgesetzt, nach der „alle Staaten von Angriffen auf die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit anderer Staaten Abstand nehmen müssen“. Zudem werden in der Erklärung gemutmaßte und unterstellte Atomwaffendrohungen Russlands kritisiert. Diesbezüglich heißt es laut DPA-Nachrichtenagentur:
„Der Einsatz oder die Androhung des Einsatzes von Kernwaffen ist unzulässig“
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