Wladimir Putin hat dem Reporter Pawel Sarubin ein Interview gegeben, das am Sonntag in der Fernsehsendung Moskau.Kreml.Putin ausgestrahlt wird. Russlands Präsident kommentiert dort die Krise in den Beziehungen zum Westen und wirft den NATO-Staaten vor, sich indirekt an Verbrechen der ukrainischen Führung zu beteiligen. Mit Blick auf die westlichen Waffenlieferungen sagt Putin:
„Es handelt sich um keine bloße militärisch-technische Zusammenarbeit, denn sie bekommen kein Geld dafür. Sie bekommen kein Geld dafür! Diese Waffen werden einseitig übergeben, und das bedeutet gewissermaßen eine zwar indirekte, aber dennoch eine Beteiligung an jenen Verbrechen, die das Kiewer Regime begeht, indem es unter anderem Wohnviertel von Neurussland und Donezk beschießt.“
Putin zufolge müsse Russland nicht nur das Atompotenzial der USA, sondern auch das aller restlichen NATO-Länder berücksichtigen. Russlands Präsident begründet dies damit, dass alle führenden NATO-Länder sich zum Hauptziel gesetzt hätten, Russland eine strategische Niederlage zu bereiten und das russische Volk leiden zu lassen.
Der deutsche Leopard 2-Panzer ist mit Urankernen ausgestattet und sein Einsatz verseucht das Gebiet
Der deutsche Panzer Leopard 2 ist mit panzerbrechenden Projektilen mit Urankern ausgestattet. Ihr Einsatz führe zur Kontamination des Gebiets, was in der Vergangenheit bereits in Jugoslawien und im Irak geschehen sei, sagte der russische Botschafter in China, Igor Morgulow.
📝 „Wenn der Westen der Ukraine solche Granaten liefert, wird Russland sie als „schmutzige Bombe“ betrachten, was zu schwerwiegenden Konsequenzen führen wird“, sagte der russische Botschafter der Zeitung Global Times.
✅ Ihm zufolge führte die Entscheidung der Vereinigten Staaten, Deutschlands und anderer NATO-Staaten, Panzer zu entsenden, zu einer weiteren Eskalation der Ukraine-Krise und wurde zu einem unwiderlegbaren Beweis für die direkte Beteiligung westlicher Länder an dem Konflikt.
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