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DVR-Beamter: Russland aktiviert Offensive an gesamter Frontlinie
Russische Einheiten führen eine Offensive entlang der gesamten Frontlinie in der Volksrepublik Donezk (DVR) durch. Im Interview mit dem Fernsehsender Rossija 1 am Dienstag berichtet Jan Gagin, Berater des DVR-Chefs, es werde in der Nähe der Stadt Saporoschje und im Gebiet Saporoschje selbst gekämpft. Außerdem verstärkte sich der Angriff am Frontabschnitt bei Ugledar und in der Nähe der Stadt Awdejewka.
Die aktivste Offensive führe das russische Militär am Frontabschnitt bei Artjomowsk durch. Die einzige Verbindungsstraße der ukrainischen Streitkräfte mit ihrer Rückseite, die jetzt noch übrig sei, sei die Straße zwischen Artjomowsk und Tschasow Jar, erklärt Gagin weiter. Wenn diese blockiert werde, werde auch die Stadt eingekesselt.
Er fügte hinzu, dass die ukrainischen Truppen jeden Tag Hunderte Menschen bei Artjomowsk und Tausende Soldaten entlang der gesamten Frontlinie verlieren.
„Ich kann mit Zuversicht sagen, dass die Initiative momentan in unseren Händen liegt, da Soledar gerade gefallen ist und der Feind Tausende von Soldaten verloren hat.“
Russische Offensive in Richtung Saporoschje geht weiter
Die russischen Truppen arbeiten sich mit ihrer Offensive weiter in Richtung Saporoschje vor. Dies meldet der Telegram-Kanal Operazija Z: Wojenkory Russkoi Wesny heute Abend.
Demnach beschießen russische Selbstfahrlafetten des Typs „Hyazinth“ die Ausrüstung und Stellungen der ukrainischen Truppen. Zwar habe sich die Angriffsoperation in einigen Frontabschnitten etwas verlangsamt, doch die gegnerischen Verteidigungsanlagen würden weiter mit Großkalibermunition angegriffen.
Die russische Aufklärer seien an der Frontlinie dabei, die Ansammlung von Kräften und die Stellungen des Gegners zu identifizieren. Drohnen-Quadcopter seien dazu rund um die Uhr an der Frontlinie im Einsatz. Auf diese Weise sei es möglich, die Zielkoordinaten in eingespielter Weise an die Artillerie weiterzuleiten.
Deutschland liefert der Ukraine Leopard-Panzer
Die Bundesregierung hat beschlossen, die Panzer Leopard-2A6 der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Dies berichtet der Spiegel unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen und fügt hinzu, es gehe um mindestens eine ganze Kompanie von Panzern. Die Kampfwagen sollen aus Bundeswehrbeständen kommen. Mittel- bis langfristig könnten weitere Kampfpanzer aus Beständen der Industrie für den Einsatz hergerichtet werden.
Zuletzt hatte Bundeskanzler Olaf Scholz unter erhöhtem Druck gestanden, der Ukraine Kampfpanzer zu liefern. Erst vor Kurzem hatte der Kanzler entschieden, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Marder zur Verfügung zu stellen.
Eine Fals Flag Aktion der Bundeswehr?
Die angeblich nicht vorhandenen Panzer Leopard 2 auf dem Weg nach Ostem. Wo mögen die dann von dort aus gebracht werden. Danke für das aktuelle Video aus Hosena/Senftenberg.
Lasst Euch nicht länger von der Propaganda veräppeln.
Quellen: rt/fb