Wie das britische Verteidigungsministerium auf seinen Social-Media-Accounts mitteilte, habe das Vereinigte Königreich eine Ladung hochpräziser Brimstone-2-Raketen an die Ukraine geschickt. Im Ministerium wurde erklärt:
„Im Rahmen seines Hilfspakets hat das Vereinigte Königreich den ukrainischen Streitkräften hochpräzise Brimstone-2-Raketen zur Verfügung gestellt. Diese Unterstützung hat entscheidend dazu beigetragen, den Vormarsch Russlands aufzuhalten.“
Die Brimstone-2-Raketen sind bekanntermaßen lasergesteuert und haben eine doppelt so große Startreichweite wie die Vorgängerserie.
Zuvor hatte der britische Premierminister Rishi Sunak eine Prüfung der Militärhilfe für die Ukraine angeordnet. Gleichzeitig befürchten britische Beamte Medienberichten zufolge, dass Sunak kurz davor stehe, in der Frage der Unterstützung des Selenskij-Regimes eine allzu „vorsichtige Haltung“ einzunehmen.
Wie das britische Verteidigungsministerium auf seinen Social-Media-Accounts mitteilte, habe das Vereinigte Königreich eine Ladung hochpräziser Brimstone-2-Raketen an die Ukraine geschickt. Im Ministerium wurde erklärt:
„Im Rahmen seines Hilfspakets hat das Vereinigte Königreich den ukrainischen Streitkräften hochpräzise Brimstone-2-Raketen zur Verfügung gestellt. Diese Unterstützung hat entscheidend dazu beigetragen, den Vormarsch Russlands aufzuhalten.“
Die Brimstone-2-Raketen sind bekanntermaßen lasergesteuert und haben eine doppelt so große Startreichweite wie die Vorgängerserie.
Zuvor hatte der britische Premierminister Rishi Sunak eine Prüfung der Militärhilfe für die Ukraine angeordnet. Gleichzeitig befürchten britische Beamte Medienberichten zufolge, dass Sunak kurz davor stehe, in der Frage der Unterstützung des Selenskij-Regimes eine allzu „vorsichtige Haltung“ einzunehmen.
Frieden schaffen mit mehr Waffen: Baerbock rechnet mit keiner baldigen Waffenruhe in der Ukraine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat keine Hoffnung auf eine baldige Waffenruhe in der Ukraine. Der Bild am Sonntag sagte die Grünen-Politikerin, dass der Krieg morgen vorbei sei, wenn Wladimir Putin es wolle. Der russische Präsident müsse seinen Soldaten nur den Befehl zum Abzug geben.
„Aber leider gibt es dazu alles andere als ehrliche Anzeichen.“
Die Ministerin sprach sich auch gegen eine Waffenruhe zu russischen Konditionen aus. Eine solche würde den „Schrecken für die Menschen in der Ukraine“ nicht beenden. Zudem warf sie dem russischen Militär Verschleppung, Folter und Mord in den von Russland kontrollierten Gebieten vor. Dort sei die Lage für die Menschen am schlimmsten, da es dort an Strom und Wärme fehle.