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Kiews Angriffe auf Zivilisten von der NATO gebilligt oder angeordnet: Schmerzliche Erinnerung

Wenn Kiew Zivilisten beschießt und sich am Zielort Raketenfragmente der Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS finden, muss klar sein: Der Westen liefert GPS-geleitete „GMLRS“-Hochpräzisionsgeschosse und die Zielkoordinaten werden von NATO-Spezialisten überprüft.

Von Jewgeni Poddubny

Westliche Militärspezialisten und Kämpfer des Kiewer Regimes haben im Donbass am 14. September einen weiteren Jugendlichen ermordet: Sie haben in Perewalsk nahe Altschewsk in der Volksrepublik Lugansk ein College- und Internatsgebäude beschossen. Mit Hochpräzisionsgeschossen vom Typ GMLRS aus HIMARS-Mehrfachraketenwerfern.

In dem Gebäude hatten nicht etwa Einheiten prorussischer Verbündeter ihre Stellungen oder Quartiere eingerichtet, sondern Waisenkinder wohnten darin und es beherbergte Flüchtlinge.

Am selben Tag meldete Daniil Bessonow, der erste stellvertretende Informationsminister der Volksrepublik Donezk:

„Heute Morgen beschossen ukrainische Soldaten ein Wohnhaus im Dorf Golmowski, das in der Nähe von Gorlowka liegt. Bei diesem Beschuss wurden vier Zivilisten getötet und ein weiterer verwundet.“

„Auch Splitter von Geschossen US-amerikanischer HIMARS-Mehrfachraketenwerfer wurden am Fundort gefunden. Gesondert weise ich darauf hin, dass HIMARS eine Hochpräzisionswaffe ist, die ihr Ziel mit einer Genauigkeit von einem Meter treffen kann. Das bedeutet, dass der Angriff auf das Wohngebäude gezielt war. Dies ist ein weiterer terroristischer Akt.“

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