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Bis zu 1.000 Mann täglich – Kiew räumt hohe Verluste ein. Drei US-Marionetten im gepanzerten Zug auf dem Weg nach Kiew

Bis zu 1.000 Mann betragen die täglichen Verluste des ukrainischen Militärs. Dies meldete das US-online-Nachrichtenportal Axios mit Verweis auf den Fraktionsvorsitzenden der ukrainischen Regierungspartei „Volksdiener“, David Arachamija, der von 200-500 im Schnitt sprach.

Mit bis zu 1.000 Mann täglich, davon im Schnitt 200 bis 500 Mann täglich allein an Gefallenen und ähnlich vielen Verwundeten mehr liegen die bislang größten Verlustraten an Militärpersonal vor, die die Kiewer Machthaber bislang zugegeben haben.

Dies schreibt das US-online-Nachrichtenportal Axios mit Verweis auf David Arachamija, den Fraktionsvorsitzenden von Wladimir Selenskijs Regierungspartei „Volksdiener“ in der Werchowna Rada, der sich aktuell mit einer Visite in Washington, DC befinde.

Am Monatsanfang hatte der ukrainische Präsident von einer Verlustrate von 60 bis 100 Mann täglich gesprochen.

Doch Mark Milley, der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, sprach von etwa 100 Getöteten und bis zu 300 Verwundeten täglich – dies sei der vom US-Militär geschätzte Bereich.

Drei US-Marionetten im gepanzerten Zug auf dem Weg nach Kiew, treffen sich mit einer vierten US-Marionette

Scholz, Draghi und Macron im Zug auf dem Weg nach Kiew. Dort werden sie den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj  treffen.

Nach langem Hin und Her ist Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Weg nach Kiew. Dort wird er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj  treffen. Ebenfalls dabei sind Italiens Premierminister Mario Draghi und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Wie bei anderen Besuchen in Kiew unter Kriegsbedingungen war zuvor nicht zu erwarten, dass diese Reise offiziell bestätigt wird, bevor die drei Politiker sicher angekommen sind.
Vorab hatten bereits mehrere Medien über die Reise berichtet, die – wie in solchen Fällen üblich – nicht offiziell bestätigt wurde. Die drei Politiker wollen demnach ein Signal der Einheit an die Ukraine senden. Noch diese Woche will die EU-Kommission ihre Empfehlung abgeben, ob die Ukraine einen Status als Beitrittskandidatin zur Union erhält. „Wir müssen als EU politische Signale an die Ukraine senden, noch vor dem EU-Gipfel, der wichtige Dinge zu beschließen hat“, sagte Macron gestern mit Blick auf das Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs in der kommenden Woche.
Das Oberkommando des ukrainischen Militärs wies derweil auf die schwierige militärische Lage im Osten des Landes hin, vor allem in der Region Luhansk. Die russischen Truppen greifen dort den Angaben zufolge aus neun Richtungen gleichzeitig an.
Olaf Scholz, bereitet die deutschen auf einen möglichen Angriff vor

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